Medienspiegel 2023

Timecode: 0:40 - 6:00 – Die Universität Basel braucht mehr Geld und fordert dies bei den Trägerkantonen Baselland und Basel-Stadt

Ein Professor für Völkerrecht der Universität Basel kündigt seit Jahren Publikationen an, die dann doch nicht erscheinen

Nach dem zwölften Semester ohne Abschluss sollen sich die Gebühren verdoppeln. Die Basler Studienberatung übt Kritik

Die Universität Basel arbeitet aktuell eine entsprechende Richtlinie aus. Diese soll im Frühling 2024 vorliegen

Andrea Schenker-Wicki will alle Studierenden im Umgang mit künstlicher Intelligenz an der Uni Basel schulen

Fast alle Studenten lassen sich bei schriftlichen Arbeiten von künstlicher Intelligenz helfen. Manche halten das für Betrug, andere für die Zukunft

Die Basler Regierungsräte Conradin Cramer und Beat Jans haben diese Woche eine Linie festgelegt, die dauerhaft gelten muss

An einem Gebäude der FHNW hängt ein propagandistisches Transparent

Nun greift die Politik ein: Erziehungsdirektor Conradin Cramer spricht nach den jüngsten Vorfällen an der Hochschule erfrischend Klartext

Eine Doktorarbeit muss auf wissenschaftliche Tauglichkeit überprüft werden

Punkt6: 0:46 - 2:05

Der Fachbereich Urban Studies der Universität Basel hat ein Schreiben zum Nahostkonflikt veröffentlicht. Die Leitung der Universität distanziert sich davon

Das Englischniveau ist in der Schweiz rückläufig. Doch in Basel sprechen viele Leute sehr gut Englisch

Ines Kleesattel inszeniert ihre Antrittsveranstaltung an einer Basler Hochschule als Performance zum Thema «Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst»

Innovative sprachliche Technologien wie Chat GPT verändern das Hochschulwesen nachhaltig

Die HSW und Partnerhochschulen aus Deutschland und Frankreich starten ein dreisprachiges Studienprogramm in Basel, Offenburg und Strassburg

Themen rund um Bildung – in Zusammenarbeit mit ChatGPT

Die beiden Basel fordern vom Bund mehr Engagement in der Hochschulförderung.

Die NZZ am Sonntag widmet sich in einer Sonderbeilage den verschiedenen Facetten des Lehrerberufs.

Viele Professoren erklären, sich für die Gleichstellung einzusetzen. Professorinnen sind anderer Meinung  

Umständliches Einschreibeverfahren Studierende der Pädagogischen Hochschule in Muttenz sind über das System zur Belegung von Kursen verärgert. Sie befürchten gar eine Verlängerung des Studiums.

Die Auswirkungen der Pandemie sind überwunden, bereits jetzt gibt es mehr Eintritte ins Bachelorstudium als 2022.

Im Zahlenspiegel des Erziehungsdepartements sind Realitäten und Trends in Basler Schulen abgebildet

Oft ist der Beginn der Lehre, Weiterbildung oder Studium mit dem Traum vom sozialen Aufstieg verbunden. Wie stehen die Chancen wirklich?

Lernt Programmieren, heisst es seit Jahren. Doch nun verändert eine neue Technologie selbst die Informatikbranche: künstliche Intelligenz.

Schule: Dass der Geschichtsunterricht zurückgefahren wurde, sei verheerend, finden Bildungsfachleute. Es sage aber viel aus über das verkrampfte Verhältnis der Schweiz zur Vergangenheit des Landes.

Künstliche Intelligenz: Sprachroboter verändern den Wissenschaftsbetrieb nachhaltig, auch Schweizer Hochschulen fragen sich: Was tun, wenn plötzlich alle gleich gut schreiben können? Eine Berner Professorin wagt ein Experiment.

QS World University Ranking: Im neuen Ranking macht die Uni Basel zwölf Plätze gut und ist jetzt vor Bern und Genf.

Mit dem Projekt HERMES verknüpft die PH FHNW die Theorie und die Praxis enger und bietet so den Studierenden einen Mehrwert.

Der Nationalrat befürwortet den prüfungsfreien Zugang zum Primarlehrerstudium. Im Ständerat steht die Reform auf der Kippe.

Studentenverbände betreiben massiven Aktivismus gegen die Wissenschafterinnen Katja Rost und Margit Osterloh

Wer einen Fachhochschul-Abschluss besitzt, verdient im Durchschnitt 104'000 Franken. Doch es gibt grosse Unterschiede – nicht nur zwischen Frauen und Männern.

Vor genau 50 Jahren brachte FDP-Landrat Roger Blum etwas ins Rollen, das heute noch Bestand hat. Mit seiner Motion für die Mitbeteiligung des Landkantons an der Uni Basel legte er den Grundstein für eine partnerschaftliche Universität.

Es sei «beelendend», wie die «SonntagsZeitung» über das Thema Gleichstellung berichte, sagt Politgeograf Michael Hermann. Seine Forschung belege, dass studierte Frauen sehr wohl arbeiten.

Ein Artikel der «SonntagsZeitung» hat hohe Wellen geschlagen. Doch die Studie, die dem Bericht zugrunde liegt, hat einen Haken. Denn die Frage nach der Kausalität wird nicht beantwortet.

Gemäss einer noch unveröffentlichten und inzwischen stark kritisierten Studie der Uni Zürich würden Frauen in der Wissenschaft nicht wegen Diskriminierung oder erschwerter Bedingungen weniger Karriere machen, nein, viele Akademikerinnen wollten das gar nicht. Das Resultat dieser Studie hat, abgesehe...

Eine neue Schweizer Studie zeigt Verblüffendes: Viele Studentinnen wollen keine Uni-Karriere, sondern einen erfolgreichen Mann.

Die Nachfrage nach dem Hochschulangebot sinkt. Vier Massnahmen sollen diesen Trend nun ändern.

Lernexpertin Katrin Piazza sagt, Lernstrategien, gute Vorbereitung und realistische Ziele helfen beim Lernen.

Eine Studentin mit Asperger-Syndrom fühlte sich an der Zürcher Hochschule für Künste diskriminiert. Die Schule billigt ihren Nachteilsausgleich nicht.

Aktuell sei eine von künstlichen Intelligenzen verfasste Arbeit noch leicht zu entlarven. Dennoch überprüft die Uni Basel den Umgang damit.

Forschende reagieren auf die anstehenden Ukraine-Vorträge des umstrittenen Publizisten Daniele Ganser und planen ein Podium.

Die Baselbieter Regierung hat die Ausgaben unter die Lupe genommen. Ziel wäre gewesen, ab 2025 zwei Millionen einzusparen.

Gendern in Hochschulen: Der Studierendenverband der grössten Schweizer Uni fordert Transgender-Toiletten, geschlechtsneutrale Wickeltische, Gratis-Menstruationsprodukte und Halal-Deklarationen in den Mensen. Aber will das die Uni?

Uni Basel: Rektorin Andrea Schenker-Wicki spricht über hohe Maturitätsquoten, die verfahrene EU-Situation und künstliche Intelligenz.

Der Lehrermangel ist zum Dauerzustand geworden, die Schulen werden zu Krisenherden. Die Politik reagiert desinteressiert bis hilflos. Gelöst werden können die Probleme nur, wenn Bildungspolitik endlich als Infrastrukturpolitik verstanden wird. Von Andri Rostetter

Es ist heikel, wenn die politische Meinung der Lehrpersonen im Unterricht zum Vorschein kommt.

Der neue Bildungsbericht zeigt: Etwa jeder zehnte Absolvent der Pädagogischen Hochschule ist unterbeschäftigt.

Die Pandemie hat die Leistungen der Schülerinnen und Schüler nicht geschmälert. Mädchen sind doppelt so häufig von beleidigenden Äusserungen im Netz betroffen als Knaben: Stefan Wolter verfasst alle vier Jahre den Bildungsbericht mit Daten und Fakten als Grundlage der Schweizer Bildungspolitik.

Die Schweizer Politik debattiert darüber, welche Schulen die Titel «Bachelor» oder «Master» vergeben dürfen. Konkret, ob dies neben den Universitäten und den Fachhochschulen künftig auch die Schulen der Höheren Berufsbildung dürfen. Der Ständerat wollte davon am Montag jedoch nichts wissen. Vom Tisch ist das Thema deswegen nicht.

Schweizweit starteten im Pandemie-Jahr 2020 fast 2500 Jugendliche ohne Zwischenjahr mit dem Studium. Die Zahl der Studienabbrüche ging um 15 Prozent zurück, jene der Studienwechsel um 17 Prozent. So steht es im neusten Bildungsbericht.

Geld macht glücklich? Bei Jugendlichen stimmt das nicht: In reichen Ländern leiden sie laut einer Studie unter dem Druck in der Schule.

Work-Life-Balance Obwohl ihre Ausbildung die Allgemeinheit viel Geld gekostet hat, arbeiten Akademiker oft nur Teilzeit. Bildungsökonom Stefan Wolter fordert für sie einen Mindestbeschäftigungsgrad oder dann eine Rückzahlungspflicht.

Kanton soll Berufstätige bei der Weiterbildung finanziell entlasten.

Der Nachrichtendienst des Bundes warnt Hochschulen in einer Broschüre vor ausländischen Geheimdiensten.

Tous les ans depuis 41 années, une bibliothèque jeunesse éphémère ouvre ses portes sur le Rhin, au centre de Bâle en début d'année. Le but de cet évènement : donner envie aux enfants de découvrir les nouveautés de l'année littéraire écoulée.

Die Klimajugend der Schweiz setzt auf eine neue Form der Proteste: Schulbesetzungen. Heute findet der Auftakt in Basel statt. watson hat das Organisationskomitee während der letzten Vorbereitungen besucht.

In den nächsten Tagen werden gleich in zwei grossen Schweizer Städten Bildungsinstitutionen besetzt. Verantwortlich dafür sind einerseits die Bewegung Klimastreik und andererseits End Fossil Basel. Das zeigen Recherchen.

ChatGPT Der Roboter kann Texte aller Art verfassen. Wie kann Missbrauch verhindert werden? Das Basler Erziehungsdepartement, die Uni Basel und ChatGPT geben Antwort.

Aufregung nach BaZ-Interview Axel Schubert ist Dozent - und Klimawandelbekämpfer. Seine Äusserungen sorgen für viel Kritik.

Weil Doktorandinnen und Assistenten mit Kindern überlastet sind, lanciert die Uni einen eigenen Hütedienst.

Gewalt gegen Lehrer nimmt zu - von Schülern und Erwachsenen

Chat GPT. So heisst ein Programm, das mit künstlicher Intelligenz automatisch Texte schreibt. Eine gewöhnliche Email zum Beispiel, aber auch eine komplette Abschlussarbeit. Schulen und Universitäten schauen jetzt, wie sie damit umgehen. An der Uni Basel gibts dafür eine neue Arbeitsgruppe.

Schulbeginn: Die repetitiven Tests werden an den Schulen wieder aufgenommen. Im Gegensatz zum Stadtkanton verzichtet Baselland auf die Massnahme.

Textroboter: Künstliche Intelligenz hält auch in den Schulzimmern Einzug. Auf die Lehrerinnen und Lehrer kommen ganz neue Fragen und Aufgaben zu.